Sucre, 1538 von den Spaniern gegründet und wegen der Nähe zu den Silberminen von Potosí als La Plata bekannt, erhielt seinen heutigen Namen erst 1825 im Zuge der Unabhängigkeit von Spanien.
Gut erhaltene Bauwerke wie die Casa de la Libertad im spanischen Kolonialstil und das ehemalige Franziskanerkloster La Recoleta haben Sucre zum Weltkulturerbe werden lassen. Und es sind u.a. Parkanlagen wie der Parque Simón Bolívar, denen es Sucre verdankt, eine der schönsten Städte in Südamerika zu sein.
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